Training für Verwaltung und Politik
„Ich möchte, dass Lernen Freude macht und dass das Lernerlebnis sich ohne Anstrengung in persönliches Wissen und Können umsetzen lässt. Daran arbeitet unser Team in jedem einzelnen Seminar.“ Gisela Goblirsch
Natürlich sind sowohl die Teilnehmenden als auch die Dozent*innen zeitlich limitiert. Deshalb steht bei unseren Seminaren, Vorträgen und Workshops im Vordergrund, nicht das Maximum an Wissen zu vermitteln, sondern ein Optimum an Wissen und Können zu erreichen. Das meiste Wissen nützt nichts, wenn es nicht anwendbar ist oder nicht eingeübt werden kann.
Bei wenigen Fachseminaren reicht die Übungszeit nicht ganz aus, um absolute Sicherheit in der Anwendung zu garantieren. Für solche Seminare bieten wir jeweils im Abstand weniger Wochen einen Vertiefungstag an, bei dem bewusst an den eigenen Fragestellungen geübt werden kann. Solche Vertiefungstage werden als Kleingruppenworkshops durchgeführt (maximal 6 Personen)
Damit Wissen und Netzwerke wachsen können, hat pr-competence zwei große Lehrgänge entwickelt. Beide Lehrgänge sind speziell auf Kommunen und staatliche Einrichtungen ausgerichtet.
Beide Lehrgänge werden über die Bayerische Verwaltungsschule organisiert und können dort mit den Zertifikaten „Referent*in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (BVS)“ bzw. „Referent*in für kommunales Marketing online (BVS)“ abgeschlossen werden. Beide Lehrgänge werden von ausgesuchtem Fachpersonal aus unserem Netzwerk durchgeführt. In veränderter Ausrichtung gibt es diese Lehrgänge auch für Unternehmen, NGOs und Verbände. Sie eignen sich für Teams innerhalb einer Organisation, die öffentlich wirksam agieren wollen. Ab einer Teilnehmerzahl von 4 Personen führen wir diese Lehrgänge Inhouse durch. Dann können wir die Module in Blockunterricht anbieten und an Ihre speziellen Wünsche angleichen. Sprechen Sie uns an.
Berufsbegleitender Lehrgang mit mehreren Modulen (optional mit Prüfung zu beenden). Der Lehrgang umfasst alle relevanten Teilbereiche der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, die hausinterne Öffentlichkeitsarbeit und die Medienarbeit wirksam realisieren zu können. Grundlagenausbildung in Design und werbewirksamer Sprache geben Ihnen die Sicherheit, Vorschläge von Dienstleistern kritisch und fachgerecht beurteilen zu können. Sie haben bis zu 24 Monate Zeit, den Lehrgang zu beenden.
Referenzen zum Lehrgang, wie zu allen Seminaren finden Sie unter „Referenzen“
Zielgruppen
Der Lehrgang richtet sich in erster Linie an Arbeitnehmer und Führungskräfte, Berufseinsteiger oder Berufsumsteiger in Kommunen und staatlichen Einrichtungen.
Prüfung
Der Lehrgang kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Die Prüfungsmodalitäten finden Sie auf den Websiten der entsprechenden Anbieter. Bei einer Prüfung sind neben fünf Wahlmodulen auch drei Pflichtmodule nachzuweisen.
Begleitende Lehrmaterialien
Fachbuch: Goblirsch, Gisela: Öffentlichkeitsarbeit für Kommunen (Haufe 2021)
Fachbuch: Goblirsch, Gisela: Gebrauchstexte schreiben (Springer VS 2017)
Beide Bücher sind über den Buchhandel zu erwerben. Sie können Sie aber auch bei uns bestellen (per E-Mail an training(at)pr-competence.de) oder im Lehrgang selbst erwerben. Bei der BVS und bei PRC ist das Buch „Öffentlichkeitsarbeit“ in der Lehrgangsgebühr enthalten.
Hier die Modulbeschreibungen:
Grundlagen der PR und Pressearbeit (2,5 Tage) Pflichtmodul
Text und Bildrecht (2,5 Tage) Pflichtmodul
Pressekonferenz, Pressegespräch (2 Tage)
Interview und Argumentationstraining (2,5 Tage)
Koordination von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (2,5 Tage)
Konzept und Jahresplanung (2,5 Tage) Pflichtmodul
Faltblatt & Broschüre (2,5 Tage)
Bürgerzeitung & Amtsblatt (2,5 Tage)
Krisenkommunikation (2,5 Tage)
Websites, Facebook & Co. (2,5 Tage)
Modul Prüfung (1 Tag)
Dieser Lehrgang wird von Gisela Goblirsch geleitet und in Kooperation mit der Bayerischen Verwaltungsschule angeboten. Sie finden die Lehrgangsbeschreibung unter BVS/Kommunales Marketing
Die Weiterbildung zum „Referenten für kommunales Marketing“ setzt sich aus 7 Modulen zusammen und umfasst insgesamt 108 Unterrichtseinheiten (UE) – das entspricht 13,5 Seminartagen.
Nach dem Besuch des Basismoduls und vier weiterer Fachmodule schließt sich ein Praxismodul an, in dem Sie unter Fachbegleitung eine eigene Marketing-Kampagne entwickeln können. Im Abschlussmodul präsentieren Sie ihre ausgearbeitete Projektarbeit. Der gesamte Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Praxis-Bezug und einen großen Workshop-Anteil aus.
Folgende Module sind enthalten:
Die Anmeldung erfolgt über die BVS. Dort sind auch alle Konditionen und die Lehrgangsgebühren abrufbar.
Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Seminaren – alle rund um das Thema Kommunikation.
Diese Seminare sind inhaltlich immer auf dem neuesten Stand. Sie verbinden Fachkompetenz mit Lehrkompetenz und bieten Ihnen deshalb die ideale Basis, um selbst mehr Wissen und Können aufzubauen und dabei auch noch Freude zu haben.
Wir lehren auf Basis systemischen Denkens und der Ausrichtung auf Ihre speziellen Fragestellungen. Aufgrund unserer Lehrmethoden werden Sie alles, was Sie hier hören, erarbeiten und erleben, problemlos wieder aktivieren können, wenn Sie es im konkreten Fall benötigen.
PR und Pressearbeit sind nicht deckungsgleich. Zur „PR“ gehören viele Bereiche. Die interne Kommunikation (IR), die Kommunikation mit den Finanzmärkten (FR), mit Politischen Ebenen (Public Affairs), das soziale und gesellschaftliche Umfeld, die Produkt-Kommunikation, das Issues Management und vieles mehr. Die Medienarbeit ist ein Sektor der PR, der all diese Bereiche unterstützt.
Das Überblicksseminar zeigt die ganze Bandbreite der Bereiche und geht darauf ein, wie Medienarbeit unterstützend eingesetzt werden kann. Das Seminar wendet sich an Kommunen, die sich einen Überblick verschaffen wollen, um Notwendigkeiten einschätzen zu können und eine eigene Linie in diesem Fachbereich zu entwickeln.
Inhalte:
Medienarbeit bleibt spannend. Die Presse verändert sich laufend. Neue Medien und Informationskanäle erzwingen Veränderungen. Das hat Auswirkungen auf die klassische Pressearbeit, die sich den Trends zu veränderten Kommunikationskanälen anpassen muss. Es entstehen neue Abgrenzungen und Leitlinien. Was gehört alles zur Medienarbeit dazu? Dieses Seminar gibt einen Überblick. Wie funktioniert die Presse? Was ist den Journalisten und den Redaktionen wichtig? Wie arbeiten Journalisten? Wie geht man am besten mit ihnen um? Wie entstehen Zeitungen oder Rundfunkbeiträge? Wer ist an unseren Themen interessiert und wie können wir sie interessant machen? Was braucht die Öffentlichkeit, um unsere Themen zu verstehen und sich ihnen zu öffnen?
Inhalte:
Presse-Events zu organisieren bedarf sehr sorgfältiger Vorbereitung. Von der Einladung über die Vorbereitung der Presseunterlagen bis zur Durchführung (Orga des Podiums, Raum-Orga und Catering) ist Konzentration verlangt. Vor allem aber die Nachbereitung ist ausschlaggebend für den Erfolg des Events.
Das Seminar zeigt am Beispiel, was alles für eine erfolgreiche Presseveranstaltung erforderlich ist. Dabei geht das Seminar Schritt für Schritt alle Abläufe durch und erklärt, wo die Fallen und wo die Chancen für eine erfolgreiche PK liegen. Gerne werden aktuelle Beispiele aus dem Kreis der Teilnehmer genommen, so dass der Lernerfolg besonders hoch ist. Fragen zur Emotionalisierung bzw. Entemotionalisierung dieser PKs und PGs werden ebenso besprochen, wie z.B. der Fall eines Scheiterns.
Inhalte:
Schaltstellen der Kommunikation hausintern koordinieren, Abläufe verbessern. Hier erhalten Sie strukturelle Ansätze, Vorgehensweisen und Möglichkeiten, um möglichst viele Kollegen/innen erfolgreich in die Kommunikationsarbeit zu integrieren. Wie man ein solches Büro organisiert, wie verlässliche Informationsstrukturen aufgebaut werden können, welche Aufgaben welche Art der Ausstattung bedingen – all das sind Inhalte dieses Seminars.
Das Seminar wendet sich an Personal der Bereiche Medienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Stadtmarketing und Referent*innen politischer Personen
Inhalte:
Die Kommune als Marke. Alles ändert sich. Umso wichtiger ist es, das Erscheinungsbild für Kommunen langfristig zu planen, um den Vertrauensvorsprung der Bürger gegenüber der Verwaltung zu stärken. Das Wappen ist ein Hoheitszeichen und damit für Marketing-Maßnahmen ungeeignet. Es lebe das Logo! Es lebe die Marke! Das Logo sollte in einem Markenbildungsprozess entwickelt werden. Nur dann ist es geeignet, Vertrauen in die Beständigkeit der Kommune aufzubauen.
Und das Logo alleine genügt nicht. Markenbildung hat mit Inhalten und Erscheinungsbild zu tun. Corporate Identity sollte sich über alle Druckwerke, das web-Layout, die Ansprachemuster und Ausstattung des Rathauses bis hin zu – im besten Fall – das Erscheinungsbild der Mitarbeiter legen lassen. Neue Medien eröffnen neue Wege zu den Bürgern, auch diese Wege sollten als kommunale Wege erkennbar sein. Corporate Identity hat nicht nur mit Design zu tun, sondern auch mit dem Schreibstil, der Art der Bürgeransprache und der Art der Mitarbeiterbindung.
Das Seminar bietet einen Überblick über alle Bereiche der Markenbildung und des Corporate Designs.
Gutes Personal ist Gold wert. Längst ist klar, dass ein qualifizierte, motivierte Mitarbeiter*innen nicht vom Himmel fallen. Sie wollen umworben werden. Der Kampf um geeignete Arbeitskräfte wird immer härter. Employer Branding heißt, sich als Arbeitgeber gut darzustellen und alle Register zu ziehen, um die richtigen Arbeitskräfte an Bord zu holen. Das Seminar zeigt, worauf es in der Kommunikation ankommt.
Das Seminar richtet sich an Entscheider*innen im Personalwesen und in der Unternehmenskommunikation. Sie können im Lauf der zwei Tage ein Konzept erarbeiten, das für Ihren persönlichen Fall umsetzbar ist und Erfolg verspricht. Anhand von Beispielen werden alle Teilbereiche dieser Kommunikationssparte beleuchtet.
Inhalte:
Gezielte Vertriebs- und Verkaufsunterstützung im Rahmen der PR. Es gibt Möglichkeiten den Vertrieb und Verkauf durch gezielte Aktionen im Mix der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Flagge zeigen, heißt die Devise – und trotzdem nicht in plumpe Reklame oder Werbung abzugleiten.
Im Seminar werden die verschiedenen Kanäle der PR vorgestellt und eine Erfolgsbewertung für Ihr Beispiel vorgenommen. Wir erarbeiten kreative Lösungen, um die Geschichte hinter dem Produkt greifbar werden zu lassen. Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter in der PR und im Marketing.
Inhalte:
Wie meistert man Kommunikations-Krisen? Jedes Unternehmen und jede Kommune hat bestimmte Randbedingungen und Themen, die sich im ungünstigsten Fall zu einer öffentlichen Krise entwickeln können. Wie erkennt man solches Krisenpotential? Welche Themen müssen beobachtet und beherrscht werden, um weiterhin steuern zu können?
Das Seminar umfasst die ganze Bandbreite von der Themenbesetzung bis zur Krisenbewältigung und zeigt Fallbeispiele. Innerhalb dieses Seminars können jedoch keine expliziten und auf den Einzelfall zugeschnittenen Präventionsmaßnahmen erarbeitet werden.
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter*innen kommunalen Pressestellen. Es kann auf Wunsch auch auf Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten angeboten werden.
Inhalte:
Es gibt Projekte, die eine Menge Geld kosten, die der Bürger aber gar nicht wirklich wahrnimmt. Dann gibt es Großprojekte, die in der Öffentlichkeit stark kritisiert werden. Beides ist ungünstig.
Großprojekte sind nicht nur planerisch eine Herausforderung. Auch kommunikativ brauchen sie kluge Planung und sensible Durchführung. Das Seminar bietet den Zugang zur sinnvollen Projektkommunikation und zeigt Lösungsansätze, die Projekte öffentlich erfolgreich machen.
Welche Größe ein Projekt hat, wird (auch) von der Bevölkerung definiert: Sind die Effekte aus dem Projekt sichtbar (im täglichen Leben)? Oder sind die Effekte spürbar (im Alltag des Einzelnen)? Bedeutet das Projekt möglicherweise Einschränkungen für den einzelnen Bürger? Und: Wann zeigt sich der Effekt? (direkt oder mit Verzögerung?) Je unmittelbarer der Effekt, desto massiver positionieren sich die Bürger*innen. Sie fordern nicht nur Gehör, sondern immer öfter auch das Recht mitzugestalten.
Es kommt darauf an, Bürgern, Projektverantwortlichen (Projekttreibern) und der Greifbarkeit des Projektes in der Kommunikation Rechnung zu tragen. Wie dies gelingen kann, zeigt das zweitägige Seminar. Neben den Projektklassen werden auch die Kommunikationskanäle besprochen und zu den unterschiedlichen Projekten eine Zuordnung entwickelt.
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter*innen kommunaler Bauämter und Tiefbaureferate, an Kommunalpolitiker sowie Pressestellen.
Inhalte:
Dieser Workshop ist speziell auf politische Gremien und/oder Amtsleiterrunden ausgerichtet. Gemeinsam erarbeiten Sie hier die Basis für eine längerfristige Ausrichtung. Wohin soll sich die Kommune entwickeln – bzw. welche Ziele und Strukturen braucht die Verwaltung, um effizient arbeiten zu können.
Je nach Fragestellung dauert der Workshop einen oder zwei – im längsten Fall 3 Tage. Auf Wunsch kann auch ein Folgetermin (in einigem zeitlichen Abstand) abgestimmt werden. Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Ihren Weg.
Konzeptioneller Aufbau der Öffentlichkeitsarbeit (kurz bis mittelfristig) sollte gut durchdacht sein. Was soll die PR bewirken? Welche Richtungen lohnt es sich einzuschlagen? Welche Bereiche der PR sollten abgedeckt sein und welche Ziele will man erreichen? All diese Fragen sind die Vorüberlegungen zu einem guten PR-Konzept. Wie man aus einer klaren Vorgabe ein gutes Konzept erarbeitet, ist Inhalt dieses Seminars. Anhand eines Beispiels werden alle Schritte der Konzeptionellen Erarbeitung durchgespielt. Zum Schluss entsteht ein tragfähiges Konzept inklusive eines Medienarbeitsplans für ein Jahr.
Inhalte:
Kommunen brauchen Fotos für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie nutzen Bilder auch für Dokumentationen der Verwaltungsarbeit, in Broschüren und Flyern. Doch was muss die Kommune, die öffentliche Hand dabei beachten?
Wer Menschen fotografiert, erhebt deren Daten! Somit gilt bei aller Fotografie und Dokumentation die DSGVO! Außerdem haben Menschen Persönlichkeitsrechte, Fotografen haben Urheberrechte, Nutzer und Agenturen verfügen über Lizenzrechte. Außerdem spielen beim Fotografieren eventuell auch das Hausrecht und das Sachenrecht eine Rolle.
Wer Fotos zugeliefert bekommt, muss dafür Sorge tragen, dass alle relevanten Gesetze und Verordnungen und die Lizenzkette lückenlos eingehalten werden. Auch die Fotosuche im Internet führt zu manchen Fallen und es sind Abmahner und Tricksereien aller Art unterwegs.
Dieser Inhalt wird in unterschiedlichen Formen (Vortrag, eintägig, mehrtägig, online und in Präsenz) angeboten. Kosten erfahren Sie beim jeweiligen Anbieter (siehe Buchungsinformationen)
Wie man Themen ins Bild umsetzt, ohne in werbliche Bildsprache zu verfallen, ist einfaches Handwerk. Bilder sind der einfach Zugang zur Emotion des Betrachters. Werbliche Aufnahmen taugen nicht für die Öffentlichkeitsarbeit. Hier sind andere Sichtweisen und ein klarer Erzählmodus gefragt. Das Seminar setzt sich damit auseinander, wie man „Storytelling“ auch in der Fotografie einsetzen kann und wie Bilder komplexe Aussagen treffen können.
Inhalte:
Achtung: dieser Workshop ist kein Fotografiekurs. Die technische Seite der Fotografie wird nicht berührt.
Erklärvideos selbst erstellen, schneiden und einbinden.
Kurze Erklärvideos – mit Vorspannn und Abspann für kommunale Zwecke erstellen. Der Workshop gibt Tipps und Tricks vom Konzept bis zum einfachen Beschnitt, um kurze Videosequenzen v.a. für die website, für einen Youtube- oder fb-Auftritt zu erstellen. Der Fokus liegt auf Videos, mit Hilfe derer schwierige Sachverhalte einfach erklärt werden. Wenn Sie ein Erklärvideo planen, erarbeiten wir mit Ihnen das Drehbuch und realisieren ein oder zwei Beispiele. Wir analysieren auch Ihre eigenen vorhandenen Videos (bitte Zugänge sicherstellen) und suchen Verbesserungspotenziale.
Voraussetzungen: Bitte vor dem Kurs Grund- und Menüfunktionen des eigenen Smartphones aneignen. Bitte mitbringen: Smartphone mit Videofunktion, Notebook mit Stromkabel, passendes Zubehör zur Übertragung der Dateien.
Videofilme für YouTube oder Blog selbst erstellen, schneiden und einbinden.
Konzeption, Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung eines Videofilms – der Workshop vermittelt den vollständigen Workflow. Wir erstellen ein Konzept, bearbeiten den Text, so dass er „knackig“ wird, drehen mit Smartphone, schneiden und bearbeiten das Material und veröffentlichen schließlich den fertigen Film auf YouTube, als Blog-Posting oder der eigenen Homepage. Bei jedem Schritt gibt es Tipps aus der Praxis. Zuletzt widmen wir uns der Suchmaschinenoptimierung zur besseren Auffindbarkeit der Videos.
Voraussetzungen: Computerkenntnisse. Bitte vor dem Kurs Grund- und Menüfunktionen des eigenen Smartphones aneignen. Bitte mitbringen: Smartphone mit Videofunktion, Notebook mit Stromkabel, passendes Zubehör zur Übertragung der Dateien.
Sie haben bereits ein gutes Konzept für Ihren Facebook-Auftritt? Sie wissen wen Sie ansprechen wollen und welche Infos Sie posten wollen? Sie kennen Ihr fb-Team im Hause und haben alles fertig – bis auf…. die Site?Dann sind Sie hier richtig. Wir bieten einen zweitägigen Workshop für eine Team (max. 7 Personen). Hier werden wichtige Details besprochen (Impressum, Umgang mit Fotos, Fotorecht, Persönlichkeitsrecht, Urheberrecht etc) Außerdem wird Ihr Redaktionsplan besprochen und schließlich die Site komplett schlüsselfertig gestaltet und ins Netz gestellt.
Inhalte:
Zwei versierte Trainer*innen begleiten Sie durch diese beiden Tage.
Bitte mitbringen: Eigenen Laptop, Zugangsrechte (Admin) und möglichst einige Bilder und Postings, die wir vorbereiten und online stellen können.
Die Website ist das Flaggschiff von Marketing und PR: beginnend bei der Startseite (Homepage), über die Navigation, den Seitenaufbau, die behindertengerechte Umsetzung der Inhalte, die Art der Informationsaufbereitung und die Vernetzung im. Strategisch geplant und taktisch eingesetzt, kann sie zum besten Instrument der Bürgerbindung und der Krisenprävention werden.
Inhalte:
Es gibt keine „Leser“ im Web. Hier arbeiten „Scanner“. Wenn die relevante Information nicht sofort erkennbar ist, hat der Leser die Seite schon verlassen, bevor Ihre Botschaft ankommt. Texte im web müssen speziellen Kriterien entsprechen. Sie sollten dem Leser/Scanner ebenso eingängig sein, wie der Suchmaschine. Außerdem sollte der Leser am Inhalt gehalten werden.
Im Idealfall kann der Leser den Inhalt des Textes problemlos wiedergeben. Diese gedanklichen Anker zu setzen, ist die Hauptaufgabe des Redakteurs. Deshalb kommt es auf die Kombination vieler Einzelkriterien an. Das Seminar widmet sich den speziellen Herausforderungen der Redakteure und nimmt Bezug auf deren Problemfälle.
Inhalte:
Mit der Veränderung der Medienlandschaft (Konzentration der Medienangebote sowie schwindende Abo-Zahlen) driften Bürger*innen in eng begrenzte Zirkel ab. In ihren persönlichen „Blasen“ der Social Media wird Meinung gebildet, ohne dass diese Meinung mit belastbarem Wissen angereichert wäre.
Die Verwaltung und der politische Kopf der Kommune versuchen also, in diese Zirkel einzudringen und entsprechende Kanäle zu nutzen. Doch dagegen spricht der Datenschutz! Bundesbehörden ist seit Beginn des Jahres 2022 untersagt, Social-Media-Kanäle zu nutzen. Aus gutem Grund.
Was ist also (in Bayern) erlaubt, was ist sinnvoll und wie findet man stabile Wege zur Informationsübergabe? Was dürfen politische Köpfe? Was darf die Verwaltung? Sie lernen einzuschätzen, welche Vorteile die Bespielung der Social media-Kanäle bringt und ob es für die politische Person oder eher für die Verwaltung wichtig ist, auf Facebook & Co. präsent zu sein.
Sie erfahren, welche Kanäle es gibt und wieso es wichtig ist, Kanäle zu verbinden.
Inhalte:
Der Markt quillt über von App-Anbietern. Für Kommunen ist die richtige Bürger-App allerdings die beste Möglichkeit, Bürgerbindung zu erreichen und auf kurzen Wegen Informationen weitergeben zu können.
Nicht jede Kommune braucht oder möchte die gleiche Art von App. Die Unterschiede sind deutlich und der Aufwand zur pflege der Apps ebenso. Was ist also sinnvoll, was ist machbar? Welche App ist für welchen Einsatz besonders geeignet?
Das Seminar gibt einen Überblick und zeigt die wesentlichen Unterschiede der verschiedenen App-Lösungen. Sie haben danach eine bessere Möglichkeit zu entscheiden, was für Sie realistisch umsetzbar ist.
Inhalte:
Flyer sind nicht out – im Gegenteil. Printprodukte sind unverzichtbar. Das Seminar zeigt Ihnen die Grundlagen der Gestaltung für Printerzeugnisse sowie Umsetzungsmöglichkeiten. Sie kennen die Wirkungsweise von Flächen- und Liniengestaltung und haben einen Überblick über die gängigen Faltmöglichkeiten und Formatgestaltungen. Sie wissen, wie Bilder optimal in einen Flyer oder eine Broschüre gesetzt werden können.
Inhalte:
Sie wollen einen kritischen Blick auf die Print-Produkte (Flyer, Broschüren etc) in Ihrem Haus werfen lassen? Sie überlegen sich, ob Ihr CI noch zeitgemäß ist, oder was Sie eventuell ändern sollten. Sie suchen nach Sparringspartner, um zu sehen, welche Ihrer Print-Produkte zielführend sind und wo Verbesserungsbedarf wäre.
An diesem Tag bringen Sie die ganze Bandbreite Ihrer Printprodukte mit. (Flyer, Broschüren, Plakate, Visitenkarten, Nachschlagewerke, Postkarten etc.) Bei uns erwarten Sie Fachkräfte aus Design und Text sowie Layout-Expert*innen. Gemeinsam begutachten wir Ihre Produkte und erarbeiten Möglichkeiten der Veränderung. Oder wir loben ganz einfach (ist auch schon passiert).
Der Coachingtag richtet sich an Teams, die gemeinsam diese Produkte bearbeiten.
Er ist ausgerichtet auf ca. 5-6 Coaching-Stunden.
Wer mit Flyern oder Broschüren zu tun hat, braucht InDesign-Wissen. Speziell für die Macher von Gemeindeblättern, Stadtmagazinen und Flyern bieten wir eine zweitägige InDesign-Schulung in einer Kleingruppe (maximal 5 Personen).
Ein InDesign-Profi und erfahrene Fachfrau der Erwachsenenbildung gibt ihr Wissen weiter. Sie arbeiten an Ihrem eigenen Produkt und können auf diese Weise schon einige Verbesserungen anlegen.
Wir haben zwei Kurstage im Abstand von ca. drei Wochen geplant, damit Sie den ersten Input verdauen und üben können, bevor weiterer Input folgt. In aller Regel wird das Gelernte dadurch besser in die tägliche Arbeit integriert und Sie haben die Möglichkeit Fragen für den zweiten Kursteil vorzubereiten.
Wichtig: Sie brauchen einen eigenen InDesign-Zugang und arbeiten auf Ihrem eigenen Laptop. Alles Übrige stellen wir zur Verfügung. Sollten Sie (noch) keinen InDesign-Zugang haben, so rufen Sie uns an. Wir finden eine praktikable Lösung.
Sie geben Ihr eigenes Gemeindeblatt, Ihre eigene Stadtzeitung heraus. Sie wollen es verbessern, wollen es aktueller machen und möchten, dass es bei den Bürgern heiß begehrt wird. Vielerorts ist die Presselandschaft nicht ausreichend, um bürgernahe kommunale Information abzudecken Gemeindeblätter dienen der Informationspflicht der Kommune – und können noch einiges mehr.
Die drei Bereiche (Konzept, Text und Foto) werden von verschiedenen Kooperationspartnern in unterschiedlicher Informationstiefe und unterschiedlichem Zeitaufwand angeboten. Beachten Sie unseren Kalender!
Konzept: Stadtzeitungen und Gemeindeblätter sind Verwaltungsinformationskanäle. Aber sie können auch Kultstatus erreichen. Sie können zum Sammelobjekt werden. Das Seminar zeigt, wie man aus einer Informationsquelle ein Kultblatt macht, ohne dabei gegen geltendes Recht „der Staatsferne der Medien“ zu verstoßen. Das Seminar hilft dabei ein Produkt anzubieten, das rechtssicher ist und den Lesern trotzdem Freude bereitet.
Textworkshop: Ein Text ist dann gut, wenn er gelesen wird. Wie man aus dem Protokoll des Gemeinderats einen guten Text macht, wie man Berichte und Meldungen schreibt und fremde Texte lesbar macht, ist Inhalt dieses Seminars mit Workshop-Anteilen. Hier finden Sie den Einstieg zu guten journalistischen Texten und Stilformen. Der Workshop bietet Textmodelle und Übungen. Er eignet sich für alle, die das Gemeindeblatt mitgestalten – also nicht nur die Redaktion im Rathaus, sondern auch diejenigen, die aus ihren Vereinen und Institutionen Berichte liefern. Das werden wir besprechen:
Fotoworkshop: Gute Bilder holen die Leser in den Text. Der Workshop zeigt, wie man Themen in Bilder umsetzt und so das Gemeindeblatt oder die Homepage der Gemeinde aktuell und interessant hält. Der Foto-Workshop beinhaltet jedoch nicht die Bildrechte sondern zeigt,
Das Gemeindeblatt, das Amtsblatt oder die Stadtzeitung ist ein wesentlicher Teil der Kommunikation von Kommunen. Wie darf oder soll ein solches Blatt aussehen? Welchen Einfluss hat das sog. „Crailsheimer Urteil“ (BGH vom Dezember 2018)? Wie wirkt sich das Urteil in nachfolgenden Urteilen auf die gesamte Öffentlichkeitsarbeit von Kommunen aus?
Auch wenn inhaltlich einiges eingeschränkt ist, ist ein solches Blatt unbedingt notwendig, um einerseits dem Informationsgebot der Kommunen nachzukommen und andererseits einem Meinungsdiktat einiger öffentlicher Medien entgegenzuwirken. Lokalberichterstattung findet in vielen Landesteilen nicht mehr statt, doch die Bürger*innen haben ein Recht darauf, zu erfahren, wo ihre Steuergelder hinfließen und was genau die Verwaltung tut.
Auch die Bildrechte spielen hier eine Rolle. Welche Fotos dürfen auf welcher Rechtsgrundlage gemacht und verwendet werden? Das Seminar gibt hier einen guten Einstieg ins Bildrecht.
Vorträge und Seminare zu dem Thema finden mehrmals jährlich bei unterschiedlichen Anbietern statt
Dieser Workshop eignet sich für jeden, der/die das Gemeindeblatt, Amtsblatt oder Stadtzeitung überarbeiten möchte. In diesem Workshop nehmen wir uns sehr detailliert jedes Blatt vor und erarbeiten Verbesserungsvorschläge. Deshalb liegt die max. Teilnehmerzahl bei 6 Personen.
Der Workshop orientiert sich an Ihren Fragen, weshalb hier kein festes Programm angeboten wird.
Sollten Sie mit einem Layoutprogramm arbeiten, können wir (auf Ihrem Laptop) erste Umsetzungsvarianten erarbeiten. Wenn Sie mit einem Redaktionsteam (2-6 Personen) kommen möchten, erhalten Sie
Sonderkonditionen. Fragen Sie nach.
Generell erhalten Sie in diesem Workshop Informationen und Hilfe zu folgenden Punkten:
Bitte mitbringen:
Chroniken sind verschriftlichte Gedächtnisse. Zu besonderen Anlässen herausgegeben, fassen sie zusammen, was in Archiven und im Gedächtnis der Menschen zur Geschichte abgelegt ist.
Es gibt drei Sorten von Chroniken:
1. Die interne Chronik gemäß zeitlicher Abfolge, in der ganz neutral Historisches gesammelt und bewahrt wird.
2. Die veröffentlichten Chroniken, in denen Prioritäten gesetzt werden.
3. Die Lese- und Schmökerbücher der Geschichte, in denen Inhalte lesergerecht aufbereitet werden.
Das Seminar verhilft Ihnen dazu, die für Sie sinnvollen Entscheidungen treffen zu können. Es bringt Ihnen Erkenntnisse darüber, welchen Weg Sie einschlagen wollen. Es zeigt, welche Art der Chronik welche Lesertypen anspricht und wie man ein solches Buchprojekt bestmöglich angeht.
Inhalte:
Austausch wird in Zukunft über das Netz laufen – was aber bleibt dann als Aufgabe für die MAZ übrig? Was kann sie leisten, welche Schätze können dort noch gehoben werden?
Das Seminar ist auf den Relaunch vorhandener MAZen abgestellt. Gemeinsam erarbeitet das Redaktionsteam neue Wege der MAZ, macht sich Gedanken über konzeptionelle Perspektiven und widmet sich besonders den journalistischen Stilformen, die dann beherrscht werden müssen, um ein begeisterndes Medium auf den (internen) Markt zu bringen.
Inhalte:
Das Redaktions-Seminar wendet sich an Menschen ohne redaktionelle Ausbildung, die selber viel schreiben oder Texte unterschiedlichster Autoren bearbeiten müssen. Das Seminar zeigt Ihnen Wege zum zügigeren Redigieren. Vermittelt wird das grundlegende Handwerkszeug, sowie viele Tipps und einige Tricks um schnell und sicher Fremdtexte lesbar zu machen.
Dieses Textseminar gibt Wissen zu Printtexten, Webtexten und Pressetexten. Sie erlernen feste Regeln und Modelle, nach denen Sie mit etwas Übung schnell erkennen, ob ein gelieferter Text inhaltlich brauchbar ist. Das Seminar zeigt, wie Sie schnell Texte kürzen und das Wesentliche herausarbeiten können. Sie lernen auch, wie Text-Lieferanten angeleitet werden, bessere Texte zu erstellen.
Ein Gespräch wird erst dann erfolgreich, wenn ein klares Ergebnis erreicht wird. Das gilt für Vertrags- oder Kaufverhandlungen ebenso wie für L.O.B.-Gespräche. Das zweiteilige Fachseminar behandelt die Fragestellung, wie man Ergebnisse definiert und wie man sie dann auch erreichen kann. Es wendet sich nicht nur an Führungskräfte, sondern an Menschen, denen es ein echtes Anliegen ist, ein Gespräch so zu führen, dass beide Seiten zu einem sinnvollen Ergebnis gelangen können.
Das Fachseminar mit Workshop-Anteilen wendet sich an Führungskräfte im mittleren Management und Leiter*innen von Fachabteilungen.
In diesem Seminar geht es um Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung und um Gesprächsgeschick. Dazu wird die Schatzkiste der „Systemischen Wahrnehmung“ nach Prof. Matthias Varga von Kibéd, der „Lösungsfokussierten Gesprächsführung“ nach Insa Sparrer , der „Hypnosystemik“ nach Dr. Gunther Schmidt und der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg geöffnet.
In diesem Seminar geht es um Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung und um Gesprächsgeschick. Dazu wird die Schatzkiste der „Systemischen Wahrnehmung“ nach Prof. Matthias Varga von Kibéd, der „Lösungsfokussierten Gesprächsführung“ nach Insa Sparrer , der „Hypnosystemik“ nach Dr. Gunther Schmidt und der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg geöffnet.
Weitere inhaltliche Details:
Arbeit an einem oft unterschätzten Erfolgsfaktor. Das Fachseminar geht der Frage nach, wie man Vertrauen im Unternehmen, im Team und in der Abteilung aufbauen kann – trotz aller wirtschaftlichen Unsicherheiten. Mitarbeiter die Vertrauen in ihre Führungsebene haben, arbeiten motivierter, setzen sich deutlicher für das Unternehmen ein und kommunizieren entsprechend untereinander und nach außen. Diese Ressource „Vertrauen“ zu aktivieren, sie zu pflegen und zu nutzen ist Inhalt des Seminars.
Das Fachseminar mit Workshop-Anteilen wendet sich an Führungskräfte im mittleren Management und Leiter*innen von Fachabteilungen
Weitere inhaltliche Details:
Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Selbstkritik hängen eng zusammen. Wer selbstkritisch ist, kann lernen. Wer sich selbst bewusst ist, kann zielsicher agieren. Wwer sich selbst einen gewissen Wert zuerkennt, geht mit sich und anderen wertschätzend um. Es ist nie zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Das Seminar hilft, im beruflichen und privaten Kontext Chancen zu erkennen.
Das Seminar eignet sich für jeden Menschen, der einen Zugang zu den eigenen Stärken und Schwächen sucht. Es zeigt Zusammenhänge und macht Mechanismen deutlich, die ein fröhliches oder einfach nur friedliches Leben erschweren. Das Seminar ist geeignet für Menschen mit multiplen Belastungen im beruflichen oder privaten Umfeld. Es wendet sich vor allem an Freiberufler und Angestellte in den mittleren Führungsebenen. Im Seminar können Beispiele besprochen und analysiert werden.
Inhalte:
Wer nicht verhandelt hat schon verloren. Alles ist Verhandlungssache. Jede Verhandlung – sei es Honorare, Gehälter oder ganz allgemein die künftige Zusammenarbeit – ist eine Frage dessen, wie Gespräche geführt werden.
Das Grundlagenseminar zeigt, wie Verhandlungskommunikation funktioniert, worauf es ankommt, damit man selbst, aber auch der Gesprächspartner zufrieden mit dem Ergebnis ist. Wer die Gegebenheiten erkennt, die Handlungsspielräume sieht und nutzt, der kommt schneller ans Ziel
Inhalte:
Der Aufbauworkshop geht der Frage nach, wie man Gespräche am Laufen hält und wie man ein laufendes Gespräch zu beiderseitiger Zufriedenheit beendet. Er vertieft die Grundlagen und bietet Übungen, so dass als schwierig empfundene Situationen durchgespielt werden können. Dabei erarbeiten die Teilnehmer eigene Lösungen und entwickeln ihren Stil, der weit über die berufliche Verhandlungstaktik hinaus reicht.
Inhalte:
Der dritte Workshop führt in den Bereich der eigenen Ressourcen. Welche Fähigkeiten, Möglichkeiten und Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung, wenn ich verhandeln will? Der Workshop setzt sich mit „angenommenen“ Grundbedingungen, vermeintlichen Notwendigkeiten und eigenen Glaubenssätzen auseinander. Diese Hemmnisse zu überwinden, sie möglicherweise als stärkende Hilfsmittel zu sehen und entsprechend zu nutzen, ist die Basis guter Verhandlungen. Egal auf welche Art der Verhandlung man sich vorbereitet: Es tut gut, zu wissen, welche eigenen Kräfte zur Verfügung stehen und wie man sie einsetzen kann.
Inhalte:
Schnell und sicher das Wichtigste sagen – klar im Aufbau und so, dass die Zuhörer verstehen können und den Worten folgen wollen. Dafür gibt es Strukturen und Leitgedanken, die geplante sowie spontane Reden erleichtern.
Dieses Seminar versteht sich nicht als klassisches Rhetorik-Seminar, obwohl die Grundlagen der Rhetorik natürlich eine Rolle spielen. Es soll vor allem eines bewirken: Freude an der spontanen Rede, am Grußwort, am schnell hingeworfenen Gedanken – selbst wenn die Anlässe für die jeweilige Rede hohe Konzentration erfordern.
Tag 1: Sie werden vertraut mit verschiedenen Modellen, nach denen Kurzreden aufgebaut werden können. Sie erlernen Vorgehensweisen und machen Übungen, um Lampenfieber ins den Griff zu bekommen und Ängste abzubauen. Anfänger erhalten gute Werkzeuge, um sich einzuarbeiten; Profis bekommen den Schliff im Redeaufbau.
Tag 2: Mit Kamerabegleitung oder Audio-Begleitung (ganz wie gewünscht) üben Sie die Sicherheit im spontanen Sprechen und erhalten Feedback und Tipps für den geeigneten Einsatz von Sprache.
Schlagfertigkeit und Schlagfähigkeit machen gute Argumentation aus.
Pressesprecher sind im Alltag immer wieder in alle Richtungen gefordert. Sie müssen sich behaupten. Sie brauchen gleichzeitig diplomatisches Geschick, um Loyalität und Professionalität gegenüber allen Gesprächspartnern zu wahren. Für Sie ist dieses Training gedacht. Es besteht aus einer Mischung aus rhetorischem Verständnis und Instrumenten zur Selbstbehauptung sowie Übungen zum Rollenverständnis. Sie werden erlernen, wie man aus Gegnern Gesprächspartner macht und wie man auch dann Haltung und Gesicht wahrt, wenn die Inhalte eines Themas schwer vermittelbar sind.
Inhalte:
• Interviewtechniken
• Einwände gekonnt entkräften
• Angriffsfläche reduzieren
• Souveräner Umgang mit Stresssituationen
Auf alles eine passende Antwort zu haben, ist nicht nur eine Frage des Wissens, sondern vor allem eine Frage der Redegewandtheit. Diese Redegewandtheit basiert auf innerer Sicherheit und Ruhe. Entspannung anstatt Anspannung gibt den richtigen Boden für ein gutes Rededuell – auch auf dem Podium oder vor dem Gemeinde-/Stadtrat.
Dieses Seminar gibt Ihnen Ansatzpunkte für elegante Gespräche und erfolgreiche Verhandlungen. Sie werden in Zukunft weniger reagieren müssen und mehr agieren können. Sie werden schnell die richtige Zielsetzung für Ihre Antwort erkennen und umsetzen können. Sie werden die Chancen sehen, die sich Ihnen während eines Gesprächs bieten.
Inhalte:
• Beim Small-Talk eine gute Figur abgeben
• In unangenehmen Diskussionen punkten
• Schwierige Fragen souverän beantworten
• Persönliche Angriffe abwehren, gelassen bleiben
• Sich innere Freiräume schaffen
Das Aufbauseminar „Diskussionstraining“ vertieft die Inhalte und schult speziell die Situation der Podiumsdiskussion
„Der dreht einem das Wort im Mund um!“ – Wirklich? Oder haben Sie´s vielleicht nur so sagen wollen? Das Interview ist keine „Ausfrage-Situation“, sondern ein Gespräch aus dem der Interviewte als Person mit eigenen Ansichten und Aussagen hervorgehen sollte. Damit das so geschehen kann, gibt es dieses Seminar. Es geht der Frage nach, wie man Gespräche führt, die für den Journalisten und dessen Leser/Hörer interessant sind und deren Inhalte unverfälscht wiedergegeben werden können.
Der Erfolg eines Interviews hängt von der Darstellung der Persönlichkeit ebenso ab, wie von der guten, spannenden Geschichte, die man zu erzählen hat. Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie sich bestmöglich auf ein Interview vorbereiten können und wie Sie für den Gesprächspartner zum Sparringspartner auf Augenhöhe werden.
Inhalte:
• Die zielgenaue Vorbereitung
• Aus Infos Botschaften machen
• Die Stimme zählt
• Die ideale Situation für jedes Thema
Facebook, Blogs und Apps. Was eignet sich zur Beteiligung von Bürgern an Diskussionen und Projekten der Kommune? Das Seminar geht der Frage nach, welcher Aufwand für welche Zielgruppen gerechtfertigt ist. Es wendet sich an kleinere und mittlere Kommunen und Städte und zeigt, wie demokratische Entscheidungen bestmöglich abgestimmt werden können.
Die Social Media eröffnen viele Wege zum Bürger. Aber werden alle wirklich dadurch erreicht? Welche Kanäle kann man nutzen und welche Art von Bürgerbeteiligung kann dadurch erreicht werden? Viele Fragen treffen die Verantwortlichen in der Kommunalpolitik. Umdenken ist angesagt. Und auch die Überlegung, wie man größtmögliche Mitbestimmung und Mitverantwortung in Einklang bringt mit den Erfordernissen des Datenschutzes und des Persönlichkeitsschutzes.
Welchen Weg will und kann eine Kommunalverwaltung gehen? Was steht dem einzelnen Politiker offen? Und wie wird ein solches Projekt bestmöglich angepackt? Das Seminar gibt Antworten und Denkanstöße.
Blogs sind wunderbare Ergänzungen der eigenen Website. Sie können zum Zweck der Bürgerbeteiligung an Großprojekten angelegt werden, oder dienen der Sichtbarmachung von komplizierten Zusammenhängen. Blogs sind die Fortführung der eigenen Printprodukte im Netz. Sie können dem Marketing dienen aber auch dazu, Themen zu diskutieren.Blogs können durch gute Vernetzung Kultstatus erreichen. Doch sie binden Personal und Zeit. Dennoch erreichen sie mehr, als ein halbherziger Facebook-Auftritt. In unserem 2-Tagesseminar wird ein Blogkonzept erstellt und der Blog direkt eingerichtet. Sie können sofort damit beginnen, den Blog zu bespielen und in der Kommunikation zu nutzen.
Inhalte:
Sinnvolle Großveranstaltungen, die Bürger*innen einbinden und weitreichende Entscheidungen begleiten, sind im Bürgerdialog besonders wichtig. Das gemeinsame Erleben eines Entscheidungs- oder Veränderungsprozesses führt dazu, dass Bürger*innen die Lebendigkeit demokratischer Diskussion wertschätzen und die gemeinsame Verantwortung auch annehmen. Das können Bürgerdialogmaßnahmen sein – aber auch themengebundene Veranstaltungen wie etwa Nachhaltigkeits-Events oder Energiesparfestivals.Das Seminar wendet sich an Veranstaltungsbeauftragte und Verantwortliche in Kommunen und Behörden sowie Mitglieder des Planungsstabs.
Effizientes Planen und Organisieren von größeren Veranstaltungen
Kommunikation rund um Veranstaltungen