Agentur-News

Es gibt viel zu sagen, zum Zustand der Gesellschaft – gerade im lokalen und regionalen Umfeld. Doch ein Großteil dessen, was zur Zeit beobachtet werden kann, ist hausgemacht. So wie Kommunalpolitiker untereinander und miteinander umgehen, so wird auch seitens der Wähler*innen mit ihnen umgegangen. Hat der Beobachter das Bild, dass sich die Gemeinde- und Stadträte, Kreistage und Gremien mehr darum kümmern, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, als sich um das Gemeinwohl Verdienste zu erwerben, dann reagiert die Öffentlichkeit darauf.

Es ist an der Zeit, sich Fragen zu stellen – anstatt Klagen zu führen!

Die große Sorge der Funktionsträger, dass sich die Jugend nicht mehr um ihre kommunale Entwicklung kümmert, dann könnte es eventuell daran liegen, dass aus Sitzungen nur Gebrüll und gegenseitiges Anklagen an die Öffentlichkeit dringt. Forderungen statt Wünsche, Verurteilungen statt Verzeihen, gegenseitiges Unglaubwürdig-Machen – das ist es, was zu Politikverdrossenheit führt.

Es gilt das, was seit jeher gilt: Nur wer ein gutes Beispiel gibt, kann Menschen motivieren.

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