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Kommunen brauchen Fotos für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie nutzen Bilder auch für Dokumentationen der Verwaltungsarbeit, in Broschüren und Flyern. Doch was muss die Kommune, die öffentliche Hand dabei beachten?
Wer Menschen fotografiert, erhebt deren Daten! Somit gilt bei aller Fotografie und Dokumentation die DSGVO! Außerdem haben Menschen Persönlichkeitsrechte, Fotografen haben Urheberrechte, Nutzer und Agenturen verfügen über Lizenzrechte. Außerdem spielen beim Fotografieren eventuell auch das Hausrecht und das Sachenrecht eine Rolle.
Wer Fotos zugeliefert bekommt, muss dafür Sorge tragen, dass alle relevanten Gesetze und Verordnungen und die Lizenzkette lückenlos eingehalten werden. Auch die Fotosuche im Internet führt zu manchen Fallen und es sind Abmahner und Tricksereien aller Art unterwegs.
Sie wollen mehr dazu wissen? Auch hierzu gibt es Seminare und Vorträge bei folgenden Seminaranbietern:
Blogs sind wunderbare Ergänzungen der eigenen Website. Sie können zum Zweck der Bürgerbeteiligung an Großprojekten angelegt werden, oder dienen der Sichtbarmachung von komplizierten Zusammenhängen. (mehr …)
Zur „PR“ gehören viele Bereiche. Die interne Kommunikation (IR), die Kommunikation mit den Finanzmärkten (FR), mit Politischen Ebenen (Public affairs), im sozialen und gesellschaftlichen Umfeld (CCS und social affiars), die Produkt-Kommunikation, das Issues Management und vieles mehr. Die Pressearbeit ist ein Sektor der PR, der all diese Bereiche unterstützt. (mehr …)
Ein gutes Bild ist auch ohne weitere Worte lesbar. Gute Bilder holen die Leser in den Text. Der Workshop zeigt, wie man Themen in Bilder umsetzt und so das Gemeindeblatt oder die Homepage der Gemeinde aktuell und interessant hält. (mehr …)
Facebook ist professionelle Vernetzung für soziale und kulturelle Themen. Wer sich in diese virtuelle Gemeinschaft begibt, muss die Spielregeln beachten und entsprechend agieren. Doch es lohnt sich (mehr …)
Twitter ist der Nachrichtendienst, den vor allem Journalisten nutzen und bespielen. Wie also kann Twitter die hauseigene PR unterstützen und welche Konzepte stehen dahinter? Wer im Unternehmen darf twittern? Generell gilt: Nur wer Relevantes zu sagen hat findet Gefolgsleute. Wer twittert, muss amüsant oder bissig-intellektuell oder zumindest aktuell sein. (mehr …)
Hier arbeiten „Scanner“. Wenn die relevante Information nicht sofort erkennbar ist, hat der Leser die Seite schon verlassen, bevor Ihre Botschaft ankommt. Texte im web müssen speziellen Kriterien entsprechen. (mehr …)
… ohne in werbliche Bildsprache zu verfallen, ist kein Hexenwerk, sondern einfaches Handwerk. Bilder sind der einfach Zugang zur Emotion des Betrachters. Werbliche Aufnahmen taugen nicht für die PR, denn die PR verfolgt eigene Ziele. (mehr …)
Das Seminar wendet sich an erfahrene oder ausgebildete Redaktionsmitarbeiter. Es gibt Input im textlichen Bereich wie auch im Layout. Der Kurs zeigt, wie man aus fremden Texten sehr schnell (mehr …)
Inhalte können vom Leser problemlos wiedergegeben werden? Solche Texte sind von Könnern geschrieben. Wie man textliche Schwerpunkte setzt, wie man Bildsprache nutzt und Inhalte richtig platziert, ist Inhalt dieses Schreibseminars. (mehr …)
Journalisten haben spezielle Aufgaben in unserer Gesellschaft. Sie für Themen und Informationen aus dem eigenen Unternehmen zu begeistern, muss Ziel der Medienarbeit sein. Wenn der Journalist zum Empfehler wird, hat die PR gute Arbeit geleistet. Doch Journalisten sollte man nicht unter Druck setzen, nicht versuchen zu bestechen und nicht gängeln. Sie brauchen klare Informationen. (mehr …)
Die Presse verändert sich laufend. Neue Medien und Informationskanäle erzwingen Veränderungen. Das hat Auswirkungen auf die klassische Pressearbeit, die sich den Trends zu veränderten Kommunikationskanälen anpassen muss. Es entstehen neue Abgrenzungen und Leitlinien. (mehr …)